Täuschung im
Ich ruhte aus vom Wandern, Der Mond ging eben auf, Da sah ich fern im Lande Der alten Tiber Lauf, Im Walde lagen Trümmer, Paläste auf stillen Höhn Und Gärten im Mondesschimmer […] Mehr lesen
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Ich ruhte aus vom Wandern, Der Mond ging eben auf, Da sah ich fern im Lande Der alten Tiber Lauf, Im Walde lagen Trümmer, Paläste auf stillen Höhn Und Gärten im Mondesschimmer […] Mehr lesen
Mehr lesenAlles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; Alles küsset, alles herzet Auf den Höhn, in Wald und Flur! Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft umschwärmt vom lauen […] Mehr lesen
Mehr lesenImmerhin war der neunmonatliche Aufenthalt in dem malerischen Antwerpen mit seiner großartigen Kathedrale belehrend und interessant für mich. Ich lernte dort erst die Größe […] Mehr lesen
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Es lebte an diskretem Orte ein Stückchen Seife, bester Sorte, in einem Porzellanbehälter. Das ward mit jedem Tage älter. Weil es mit Moschusduft durchhaucht, ward es vom Menschen gern gebraucht. Einstmals - das wann und wie ist schnuppe - geriet es in die Erbsensuppe. Der […]
Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen nach den Waldeshöhn hinaus, hören ihn von fern noch geigen, und gehn all vergnügt nach Haus. Doch in Waldes […]
in australischer Geisteszustand Ja ein Rap von Adorable99. Ayo, Bob, es ist Zeit. Es ist Zeit, Bob (ach, Bob, beginne). Raus aus den einsamen Dungeons des Rap. Der Engel fällt tief wie meine Kiste. Ich kichere nie, denn das Kichern ist der Schwiegervater des Paradoxons. In […]